Das Wissen um die Heilkraft der Pflanzen ist ein jahrtausendealtes Kulturerbe – und ein aktuelles Thema, kommt den pflanzlichen Heilmitteln doch zunehmend ein fester Platz in der Schulmedizin zu. Die Aquilana wirft einen Blick auf die Geschichte der Pflanzenheilkunde und bietet drei Rezepte zum Selbermachen.
Wer von der Heilkraft der Pflanzen berichten möchte, hat die Qual der Wahl. Unzählige Geschichten sind es wert, erzählt zu werden. Zum Beispiel wie die Chinarinde in Form von Chinin die Welt veränderte. Oder weshalb viele Apéro-Getränke Bitterstoffe enthalten. Welche Wunderkräuter im Mittelalter hinter den hohen Mauern der Klostergärten gediehen und wie Tiere mithilfe von Pflanzen ihre Gesundheit schützen.
Bei der Auswahl, welche Themenaspekte es schlussendlich in den Beitrag schaffen, spielt das Zielpublikum eine zentrale Rolle. Im Fall des Kundenmagazins der Krankenversicherung Aquilana entspricht die Leserschaft einem Querschnitt durch die Bevölkerung. Es braucht also einen guten inhaltlichen Mix, um die vielfältigen Interessen abzuholen. Gleichzeitig dienen zusätzliche Elemente wie Buchtipps, Kurzinterviews oder Themenboxen als alternative Einstiegspunkte für unterschiedliche Lesertypen.
Weil das Verhältnis von Nutzen und Risiko in der Regel sehr gut ist und pflanzliche Heilmittel eine hohe Verträglichkeit sowie wenig Nebenwirkungen aufweisen, kommt ihnen zunehmend ein fester Platz in der Schulmedizin zu.
Aktiv werden
Doch es geht nicht nur um Wissensvermittlung. Gerade für einen Krankenversicherer wie die Aquilana ist es wichtig, den Kundinnen und Kunden Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie selbst aktiv werden und ihrer Gesundheit etwas Gutes tun können. Schon bei der Planung eines Artikels und bei der Recherche suche ich deshalb gezielt nach Themenaspekten, die sich so aufbereiten lassen, dass sie zum Mitmachen animieren.
Tipps und Tricks oder andere Anregungen zum Mitmachen involvieren die Leser:innen und geben ihnen einen konkreten Nutzen für die aufgewendete Lesezeit zurück.
Bei der Heilpflanzen-Thematik lag die Lösung auf der Hand: eine Auswahl von Hausmittelchen zum Selbermachen. Mit Sarah Müllhaupt, Phytotherapeutin und Naturheilpraktikerin, stand mir eine Expertin zur Seite, die nicht nur wertvolle Informationen für den Hintergrundartikel liefern konnte, sondern auch drei bewährte Rezepte zur Verfügung stellte: Leinsamenkompressen bei Stirn- und Kieferhöhlenentzündung, Brennnessel-Energiekugeln und eine Teemischung, um die Leber zu stärken.
Die Mitmach-Tipps werden jeweils ganz bewusst auf der hinteren Umschlagseite platziert. Dort können sie auch dann noch ins Auge fallen, wenn das Magazin auf dem Stapel mit der liegengebliebenen Post landet. Und im besten Fall machen sie Lust auf mehr und verführen zu einem Blick ins Heft.
Das Wissen um die Heilkraft der Pflanzen ist ein jahrtausendealtes Kulturerbe – und ein aktuelles Thema, kommt den pflanzlichen Heilmitteln doch zunehmend ein fester Platz in der Schulmedizin zu. Die Aquilana wirft einen Blick auf die Geschichte der Pflanzenheilkunde und bietet drei Rezepte zum Selbermachen.
Beitrag im Kundenmagazin «AQTUELL» 1.23 der Krankenversicherung Aquilana
Kunde: Aquilana (Agentur: visàvis) Mein Beitrag: Storytelling | Text Downloads: Artikel (PDF) | Rezepte zum Selbermachen (PDF) | Gesamtausgabe AQTUELL 1.23
Wer von der Heilkraft der Pflanzen berichten möchte, hat die Qual der Wahl. Unzählige Geschichten sind es wert, erzählt zu werden. Zum Beispiel wie die Chinarinde in Form von Chinin die Welt veränderte. Oder weshalb viele Apéro-Getränke Bitterstoffe enthalten. Welche Wunderkräuter im Mittelalter hinter den hohen Mauern der Klostergärten gediehen und wie Tiere mithilfe von Pflanzen ihre Gesundheit schützen.
Bei der Auswahl, welche Themenaspekte es schlussendlich in den Beitrag schaffen, spielt das Zielpublikum eine zentrale Rolle. Im Fall des Kundenmagazins der Krankenversicherung Aquilana entspricht die Leserschaft einem Querschnitt durch die Bevölkerung. Es braucht also einen guten inhaltlichen Mix, um die vielfältigen Interessen abzuholen. Gleichzeitig dienen zusätzliche Elemente wie Buchtipps, Kurzinterviews oder Themenboxen als alternative Einstiegspunkte für unterschiedliche Lesertypen.
Weil das Verhältnis von Nutzen und Risiko in der Regel sehr gut ist und pflanzliche Heilmittel eine hohe Verträglichkeit sowie wenig Nebenwirkungen aufweisen, kommt ihnen zunehmend ein fester Platz in der Schulmedizin zu.
Aktiv werden
Doch es geht nicht nur um Wissensvermittlung. Gerade für einen Krankenversicherer wie die Aquilana ist es wichtig, den Kundinnen und Kunden Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie selbst aktiv werden und ihrer Gesundheit etwas Gutes tun können. Schon bei der Planung eines Artikels und bei der Recherche suche ich deshalb gezielt nach Themenaspekten, die sich so aufbereiten lassen, dass sie zum Mitmachen animieren.
Tipps und Tricks oder andere Anregungen zum Mitmachen involvieren die Leser:innen und geben ihnen einen konkreten Nutzen für die aufgewendete Lesezeit zurück.
Bei der Heilpflanzen-Thematik lag die Lösung auf der Hand: eine Auswahl von Hausmittelchen zum Selbermachen. Mit Sarah Müllhaupt, Phytotherapeutin und Naturheilpraktikerin, stand mir eine Expertin zur Seite, die nicht nur wertvolle Informationen für den Hintergrundartikel liefern konnte, sondern auch drei bewährte Rezepte zur Verfügung stellte: Leinsamenkompressen bei Stirn- und Kieferhöhlenentzündung, Brennnessel-Energiekugeln und eine Teemischung, um die Leber zu stärken.
Die Mitmach-Tipps werden jeweils ganz bewusst auf der hinteren Umschlagseite platziert. Dort können sie auch dann noch ins Auge fallen, wenn das Magazin auf dem Stapel mit der liegengebliebenen Post landet. Und im besten Fall machen sie Lust auf mehr und verführen zu einem Blick ins Heft.
> den Heilpflanzen-Beitrag lesen