Für die Beratung der Asylorganisation ORS reichte es nicht, beim Branding anzusetzen. Denn schnell wurde klar: Wir wissen viel zu wenig über Migration und die damit verbundenen Herausforderungen für Gesellschaft, Staat sowie Mitarbeitende im Asylbereich. Das zu ändern, ist der Kern der entwickelten Kommunikationsmassnahmen.
Markenstrategie, Markenkonzeption und Storytelling für die Asylorganisation ORS Kunde: ORS Mein Beitrag: Inhaltskonzept | Reportagen | Markenpositionierung und Markenwerte (zusammen mit der Agentur m/&)
Migration kennt naturgemäss keine Grenzen. Wir alle sind involviert. Gerade in einer direkten Demokratie wie der Schweiz müssen wir uns eine Meinung bilden über den Umgang mit den weltweiten Flüchtlingsströmen; wir müssen abstimmen über die Zuwanderung, darüber, was Flüchtlinge bei uns dürfen und was sie bekommen. Doch wie gut informiert sind wir wirklich? Kennen wir den Ablauf des Migrationsverfahrens in unserem Land? Wissen wir um die Stolpersteine bei der Integration von asylsuchenden Menschen? Haben wir Einblick in den Alltag einer Asylorganisation?
Interne Expertise einbeziehen
Diese Fragen standen am Anfang der Beschäftigung mit der in mehreren Ländern Europas tätigen Asylorganisation ORS. Auf der Basis von Kundeninterviews und Mitarbeiterworkshops tauchten wir ins Arbeitsumfeld des Kunden ein, gewannen Einblick in die Herausforderungen und Strategien sowie in das Befinden der Mitarbeitenden.
Von hier lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten und mit einem Blick von aussen den Kern einer Organisation herauszuschälen, zum Beispiel in Form von Markenwerten und einer Unternehmenspositionierung.
Wissen breit zugänglich machen
Je mehr wir über die Arbeit der ORS lernten, desto notwendiger erschien es, diese Informationen einer breiten Öffentlich zugänglich zu machen. Denn wer weiss, der versteht – und kann Verständnis entwickeln. Und das ist gerade für eine Asylorganisation, die schnell einmal im Kreuzfeuer von Politik, Öffentlichkeit und Betroffenen steht, besonders wichtig.
In einem Inhaltsmotor wurden neben den Kommunikationszielen die verschiedenen Zielgruppen sowie strategisch interessante Themenbereiche definiert. Mithilfe dieses Planungsinstruments konnten zielgerichtet anschauliche Fallbeispiele ausgewählt und realisiert werden.
Hinter die Kulissen blicken
In vorerst drei Geschichten gibt die ORS Einblick in ihren Arbeitsalltag: Die Leser können einen Blick hinter die Kulissen eines kantonalen Asylzentrums in der Westschweiz werfen; sie erfahren, welche Aufbauarbeit im deutschen Sigmaringen notwendig war, damit ein Grossbetrieb wie eine Landeserstaufnahmestelle reibungslos funktioniert; und sie entdecken wie die die ORS in Zusammenarbeit mit einem Hotelleriebetrieb am Bodensee Asylsuchende fit macht für den Arbeitsmarkt.
Jede Geschichte ist als eigenes, kleinformatiges Storybooklet umgesetzt, was der ORS die Möglichkeit gibt, sie je nach thematischem Interesse gezielt als Marketingmittel einzusetzen und so das Bewusstsein für ihre Leistungen zu stärken.
Für die Beratung der Asylorganisation ORS reichte es nicht, beim Branding anzusetzen. Denn schnell wurde klar: Wir wissen viel zu wenig über Migration und die damit verbundenen Herausforderungen für Gesellschaft, Staat sowie Mitarbeitende im Asylbereich. Das zu ändern, ist der Kern der entwickelten Kommunikationsmassnahmen.
Markenstrategie, Markenkonzeption und Storytelling für die Asylorganisation ORS
Kunde: ORS Mein Beitrag: Inhaltskonzept | Reportagen | Markenpositionierung und Markenwerte (zusammen mit der Agentur m/&)
Migration kennt naturgemäss keine Grenzen. Wir alle sind involviert. Gerade in einer direkten Demokratie wie der Schweiz müssen wir uns eine Meinung bilden über den Umgang mit den weltweiten Flüchtlingsströmen; wir müssen abstimmen über die Zuwanderung, darüber, was Flüchtlinge bei uns dürfen und was sie bekommen. Doch wie gut informiert sind wir wirklich? Kennen wir den Ablauf des Migrationsverfahrens in unserem Land? Wissen wir um die Stolpersteine bei der Integration von asylsuchenden Menschen? Haben wir Einblick in den Alltag einer Asylorganisation?
Interne Expertise einbeziehen
Diese Fragen standen am Anfang der Beschäftigung mit der in mehreren Ländern Europas tätigen Asylorganisation ORS. Auf der Basis von Kundeninterviews und Mitarbeiterworkshops tauchten wir ins Arbeitsumfeld des Kunden ein, gewannen Einblick in die Herausforderungen und Strategien sowie in das Befinden der Mitarbeitenden.
Von hier lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten und mit einem Blick von aussen den Kern einer Organisation herauszuschälen, zum Beispiel in Form von Markenwerten und einer Unternehmenspositionierung.
Wissen breit zugänglich machen
Je mehr wir über die Arbeit der ORS lernten, desto notwendiger erschien es, diese Informationen einer breiten Öffentlich zugänglich zu machen. Denn wer weiss, der versteht – und kann Verständnis entwickeln. Und das ist gerade für eine Asylorganisation, die schnell einmal im Kreuzfeuer von Politik, Öffentlichkeit und Betroffenen steht, besonders wichtig.
In einem Inhaltsmotor wurden neben den Kommunikationszielen die verschiedenen Zielgruppen sowie strategisch interessante Themenbereiche definiert. Mithilfe dieses Planungsinstruments konnten zielgerichtet anschauliche Fallbeispiele ausgewählt und realisiert werden.
Hinter die Kulissen blicken
In vorerst drei Geschichten gibt die ORS Einblick in ihren Arbeitsalltag: Die Leser können einen Blick hinter die Kulissen eines kantonalen Asylzentrums in der Westschweiz werfen; sie erfahren, welche Aufbauarbeit im deutschen Sigmaringen notwendig war, damit ein Grossbetrieb wie eine Landeserstaufnahmestelle reibungslos funktioniert; und sie entdecken wie die die ORS in Zusammenarbeit mit einem Hotelleriebetrieb am Bodensee Asylsuchende fit macht für den Arbeitsmarkt.
Jede Geschichte ist als eigenes, kleinformatiges Storybooklet umgesetzt, was der ORS die Möglichkeit gibt, sie je nach thematischem Interesse gezielt als Marketingmittel einzusetzen und so das Bewusstsein für ihre Leistungen zu stärken.
> Zu den Storybooklets
> Zur Website der ORS-Gruppe