… mit Hand und Fuss, Augenmass und Herzblut
Am Anfang jedes Projekts steht das Denken. Daraus formt sich eine Idee. Manchmal willentlich bei der Beschäftigung mit einem bestimmten Thema am Schreibtisch. Manchmal unbewusst, während in der Pfanne das Öl für den Risotto langsam heiss wird oder der Fluss vor dem Fenster seine Schattierung wechselt. Bis aus der Idee schliesslich ein Konzept oder eine fertige Umsetzung wird, braucht es handwerkliches Können und Erfahrung, ein gesundes Augenmass sowie das nötige Herzblut, an der eigenen Arbeit zu feilen, bis sie passt.
Konzeption
Ein gutes Konzept hat Hand und Fuss – und es fällt auf. Etwa weil es besonders anders ist oder überraschend naheliegend. Doch auch die einfachste Lösung erfordert eine intensive Auseinandersetzung: mit dem Unternehmen und dem Geschäftsfeld, den Menschen als Absender und Adressaten, der Zielsetzung und den Rahmenbedingungen des Projekts. Das gilt für ein umfassendes strategisches Kommunikationskonzept, aber auch für einen einmaligen Themenschwerpunkt in einem Magazin.
Text
Ein Text kann den Verstand ansprechen oder das Herz. Oder, noch besser, beides. In jedem Fall erwarten die Leser einen angemessenen Gegenwert für die Zeit, die sie investieren, wenn sie einen Zeitschriftenartikel, eine Informationsbroschüre oder einen Social-Media-Post lesen. Sorgfalt ist eine Wertschätzung gegenüber der Leserschaft: bei der Recherche, der Dramaturgie und der Umsetzung in eine klare, verständliche Sprache.
Multimediales Storytelling
Jeder Sachverhalt hat verschiedene Gesichtspunkte, lässt sich aus mehreren Perspektiven betrachten und auf vielfältige Art und Weise inszenieren. Erst die beabsichtigte Wirkung, die angestrebte Botschaft und die Zielgruppe entscheiden über das Format, das Medium und damit auch über die spezifische Form der Geschichte mit ihrer Erzählstruktur und Bildsprache.